XII. verbum ad mensam – meditative Impulse – das Wort bei Tisch

Foto: Esther Feldmann

Kooperationspartner

 

Über die Kunst, unser Gedanken-Karussell konstruktiv zu kontrollieren

Wir Menschen denken rund 60.000 Gedanken Tag für Tag. Doch welche Qualität haben diese Gedanken?

Sind sie eher erhebend oder niederdrückend? Sind sie lösungs- oder problemorientiert?

Wie schaffen wir es, diesen Strom von Gedanken zu beeinflussen, ihn in konstruktive, lebensbejahende Bahnen fließen zu lassen?

Dies kann mit einladenden, ansprechenden Fragen gelingen, die unseren Verstand in die eine positive Richtung locken können!

In diese Methode wird uns Esther Feldmann, Ergotherapeutin, Reittherapeutin und Coach, einführen. In der wunderschönen Atmosphäre ihres Therapiezentrums Roter Hof, der umgeben von Wiesen und Koppeln in Aachen-Hahn liegt, haben wir im Weidenrondell, einer geschützten kleinen Lichtung, Ruhe und Muße, uns in diesen Prozess hinein zu begeben. Bequeme Sitzplätze sind dort vorhanden.

Zur Einstimmung wird uns Esther Feldmann durch eine kurze Klangschalen-Meditation führen. So geerdet werden wir uns dann aus einem vorbereiteten Pool konstruktive Fragen aussuchen, die uns inspirieren. Vielleicht offenbaren sich uns auch spontan eigene positive Fragen, mit denen wir uns etwas näher beschäftigen wollen.  

Anschließend stärken wir uns gemeinsam an der hübsch gedeckten Tafel in den Räumen des Roten Hofs mit einem leckeren Imbiss und können uns weiter über das Erlebte, Gott und die Welt austauschen. 

Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung komplett drinnen statt.

Text: Theresa Tarassova, www.russland-pur.de

Beginn/Treffpunkt: ab 17:45 am Sportplatz Hahn, Kitzenhausweg 15, 52076 Aachen-Hahn (ausreichend Parkplätze vorhanden). Von dort zum Weidenrondell und danach zum Roten Hof sind es jeweils nur wenige Gehminuten.

Dienstag, 27. August, 18 Uhr

Roter Hof, Dorfstr. 40, 52076 Aachen-Hahn

Wir führen Menschen bei Tisch zusammen – generationen- und kulturübergreifend – als Antwort auf die zunehmende Entsolidarisierung in der Gesellschaft, auf das Phänomen der Einsamkeit in Folge übertriebener Individualisierung und auf die ansteigende Respektlosigkeit wählen wir den Weg außerhalb der digitalen Medien und kommen zurück auf den persönlichen Dialog.

Denn gemeinsam essen ist Kommunikation und Begegnung – oft mit Fremdem und Neuem, um neue Perspektiven und Horizonte zu eröffnen. Ein Wort wird im Mittelpunkt jeder Veranstaltung stehen, um das sich jede Mahlzeit dreht.

Bringen Sie uns Ihre Ansicht dazu, bereichern Sie uns durch Ihren Blickwinkel mit Ihrer Stimme und erfahren Sie Neues – durch Ihre neuen Tischnachbarn und ihre Sicht auf das, was bewegt.

Wir sprechen mit Menschen – nicht über sie.

Eintritt und Imbiss frei, um Spenden wird gebeten.